Garmin Etrex Touch 35

Etrex Touch 35



Etrex Touch 35 links, Dakota rechts                                           Die Menuansicht

Ich bin als Besitzerin des Garmin Dakota  auf der Suche nach dem für mich idealen Gerät.

 Im Prinzip bin ich mit dem Dakota zwar  sehr zufrieden. Es kommt allmählich aber in die Jahre  und auch häufiger schon mal an seine Grenzen.

Vor allem wenn ich eine größere Menge an Geocaches lade, nimmt es mir das Übel.

Meine Idealvorstellung wäre eine Mischung aus dem Falk Tiger, dem Garmin Dakota und dem Garmin Edge sowie wie dem Oregon.

Fast könnte das Garmin Etrex Touch 35 an diese Vorstellung heran kommen.



 Allerdings ein bißchen klobig, wie mein kleines dickes Dakota, ist es schon. Vom Design ist da das Garmin Edge Touring viel eleganter.Das ist nach meiner Meinung aber an die Käuferschicht vorbei geplant.

Das Display ist in der Größe wie das Dakota aber deutlich besser geworden.

Die neue Menüansicht ist aber nichts für mich. Ich bin da doch ein Gewohnheitstier und habe mir schnell wieder das Altbewährte eingerichtet.

Das ist unter Einstellungen-System Klassicher Modus ein/aus schnell gemacht.

 



die neue Ansicht

das Altbewährte


 

 

 

 

 

 

Leider erkannte es zwar meinen alten Pulsgurt, aber nicht den alten Trittfrequenzmesser. Bisher haben alle meine Testgerät diesen auch ohne Probleme erkannt.

Da werde ich bei Garmin noch einmal nachfragen. Da auch Plusmesser und noch weitere Sensoren hinzugefügt werden können, wenn man sie hat, ist das Gerät auch mit den Edge-Geräten vergleichbar. Das zum Beispiel hätte ich auch vom Edge Touring erwartet

Gut ist es auch, dass Geocaches, Wegpunkte und Tracks jetzt auch auf der SD-Karte gespeichert werden könne. Da kann man schon so einiges abspeichern.

Beim Geocachen waren sich das Dakota und das Touch allerdings nicht immer ganz einig.

 Im Wald haben die beiden mich einmal ganz schön irritiert. Beide zeigten mir den Cache in eine total andere Distanz an. An das neue Menü beim Geocachen mußte ich mich auch erst einmal gewöhnen. Die Beschreibung und die Tipps sind deutlich schneller zugänglich als beim Dakota.

Ein Gerät, das zu meinem Lieblingsgerät werden könnte, wenn es denn auch meinen Trittfrequenzmesser erkennen würde.